GEHEIMER US-ZUGRIFF AUF DEUTSCHE DATEN!
Der Cloud Act: Wie Amerikaner in deutschen Firmen rumschnüffeln dürfen
Berlin/Washington – Es klingt wie aus einem Spionagefilm, ist aber traurige Realität: US-Behörden können sich legal Zugriff auf Ihre Daten holen – selbst wenn diese sicher in Deutschland gespeichert sind! Schuld daran: der sogenannte Cloud Act.
Was ist dieser Cloud Act überhaupt?
Der „Clarifying Lawful Overseas Use of Data Act“ – kurz Cloud Act – ist ein US-Gesetz aus dem Jahr 2018. Es erlaubt US-Behörden wie dem FBI, Cloud-Daten von US-Anbietern weltweit anzufordern – auch dann, wenn diese auf europäischen Servern gespeichert sind.
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Das bedeutet konkret:
- Daten auf deutschen Servern von Microsoft, Google oder Amazon? Die USA können sie trotzdem abziehen!
- Betroffene werden nicht benachrichtigt – die Anbieter müssen schweigen!
- Die DSGVO wird dadurch massiv verletzt!
Datenschützer schlagen Alarm!
Der Bundesdatenschutzbeauftragte warnte schon 2020: „Ein Zugriff nach Cloud Act kann einen Verstoß gegen die DSGVO darstellen.“
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Auch der Europäische Gerichtshof entschied in „Schrems II“: Der Datenschutz in den USA reicht nicht aus!
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Selbst Verträge mit europäischen Niederlassungen US-Firmen (z. B. Microsoft Deutschland) helfen nicht – die US-Muttergesellschaft muss liefern.
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Und jetzt?
Wer weiterhin US-Cloudanbieter nutzt, riskiert nicht nur Datenschutzverstöße – sondern auch Bußgelder bis 20 Millionen Euro!
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WAS TUN GEGEN DEN DATEN-KRIEG?
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